Amalgamausleitung

„Amalgam war vor Jahren DAS Material. Man konnte es perfekt schnitzen und polieren. Gut gemacht, sah es aus wie ein Inlay. Es war stabil und hatte eine durchaus lange Standzeit. - Nach jahrelanger Arbeit reagierte ich allergisch auf dieses Material. Ich konnte es nicht mehr verarbeiten und beschäftigte mich mit der Thematik Amalgam näher. - Wir dürfen es nicht in den Ausguss schütten? Strenge Richtlinien der Entsorgung (Sondermüll!). Wir dürfen es in den Mündern verarbeiten? - Nicht jeder reagiert mit Unverträglichkeit, und dennoch teste ich Menschen mit einer Schwermetallbelastung in Gehirn und Nieren.


Über die Punkte der Ohrakupunktur und kinesiologisch ermittle ich eventuell vorhandene Amalgamunverträglichkeiten, bestimme die Anzahl der zu entfernenden Füllungen und die Art der Ausleitung. Spezialabsauger schützen beim Herausbohren vor dem Einatmen und Verschlucken von Dämpfen und Partikeln. Ein provisorischer Zahnverschluss und quecksilberausleitende Einlagen sind bei empfindlichen Patienten mindestens fünf Monate lang vor definitiver Zahnversorgung zu empfehlen." Dr. Stefanie Schleußner